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Morde an Romnja in Bulgarien und Mazedonien

Morde an Romnja in Bulgarien und Mazedonien
Ein siebenjähriges Roma-Mädchen wurde in dem bulgarischen Ort Sotiria hinter einer Bushaltestelle aufgefunden. Sie starb anschließend im Krankenhaus. Das Kind lebte bei den Großeltern, während ihre Mutter an der Küste arbeitete. Die Bewohner_innen des Ortes sind bestürzt über den Tod des Mädchens. Eine Bewohnerin sagte, sie dachten erst, das Kind sei angefahren worden. Aber dann wurde gesagt, sie sei vergewaltigt und ermordet worden. Ein Mann aus dem Dorf wird als Tatverdächtiger gesucht.
In der Roma-Siedlung Šuto Orizari am Rand der mazedonischen Hauptstadt Skopje wurde eine Frau tot aufgefunden. Ihr lebloser Körper wurde in einem Plastiksack am Straßenrand gefunden und wies Zeichen von Gewalt auf. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wurde die Verstorbene dem Institut für Forensische Medizin und Kriminologie übergeben. Eine Autopsie soll Aufschluss darüber geben, wie genau sie gestorben ist und ob der Mörder Spuren an ihrem Körper hinterlassen hat. Vermutlich handelt es sich um eine ca. 30jährige Bewohnerin der Roma-Siedlung.
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